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Auto Kong 4

Auto Kong 4 eine explosive Autoflowering-Sorte mit dem persönlichen Gütesiegel von Tommy Chong. Diese Hybrid-Bestie steht für unbändige Kraft, hohe Erträge und genetische Stabilität.

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indica sativa ratio

Indica: 60%

Sativa: 40%

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25%

50%

75%

100%

THC Potency

THC Potency: 20%

0%

10%

20%

30%

  • Neurologic-Effect

    Euphoric

  • Indoor

    125 cm
    450 Gr

  • Taste Smell

    Lemon, Sweet

  • Yield Time

    65 Days

Der Schwinger-König… Auto Kong 4 ist echte Dschungel-Prominenz. Sie ist die erste Auto-Sorte in unserer Chong’s Choice-Kollektion, eine Hybride, die Vollblut-Potenz mit Erträgen in Empire State Building-Dimensionen kombiniert. Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine Paradise Seeds-Version der wahnsinnig potenten GG4 (früher als Gorilla Glue bekannt), eine von Kalifornien inspirierte Sorte mit dem persönlichen Gütesiegel der Cannabis-Legende Tommy Chong sowie einem guten Schuss holländischer Züchtungskunst.

  • Am Anfang stand ein originaler GG4-Steckling aus den USA, der über vier Generationen zurückgekreuzt und mit unserer Pandora kombiniert wurde, einer echten Autoflowering-Sorte, die wegen ihrer genetischen Stabilität hoch geschätzt wird. Dann kreuzten wir die Pflanzen zurück, bis wir die Phänotypen bekamen, nach denen wir suchten. Untypischer Weise für Paradise wählten wir zwei Phänotypen aus, auf die wir uns konzentrierten – einen mit Sativa-Dominanz und einen mit Indica-Dominanz.

    GG4 ist natürlich jene früher als Gorilla Glue bekannte Sorte, die es aufgrund ihrer extremen Potenz und wortwörtlichen Fähigkeit, den Konsumenten an die Couch zu kleben, zu weltweiter Berühmtheit gebracht hat. Pandora ist eine von Paradises originalen Autosorten und ebenfalls weltweit bekannt, vor allem für ihre schnelle Reifung und großes Ertragspotenzial. Das Ergebnis, Auto Kong 4, ist in jeder Hinsicht eine wahre Bestie.

  • Von den beiden Phänotypen hat der Indica-Phäno mehr Süße (aufgrund des Pandora-Einflusses), wohingegen der Sativa-Phäno einen säuerlich-zitronigen Duft und Geschmack besitzt, was eher der traditionellen GG4-Sorte entspricht. Geschmacklich bietet Auto Kong 4 verschiedene Ebenen, eine süße, eine benzinartige und eine angenehm säuerliche.

  • Schwierigkeitsgrad: Mittel

    Indoors: Indoors lässt sich Auto Kong 4 leicht anbauen und in Sachen Blütenentwicklung sehr eindrucksvoll seine Muskeln spielen, besonders, wenn sich dieser Strain in den Händen erfahrener Grower befindet. Er produziert riesige dichte Buds mit einem überbordenden Harzbesatz, harziger Klebstoff in rauen Mengen tropft förmlich von den schwergewichtigen Blüten herunter, die von dieser Hybrid-Bestie gebildet werden.

    Outdoors: Auch draußen macht er sich wegen seiner eingebauten Auto-Hochleistungsperformance gut, die er dem Pandora-Einfluss zu verdanken hat. Der Sativa-dominante Phäno bringt Pflanzen hervor, die sich etwas mehr strecken (und bis zu 150 cm hoch werden), während der Indica-dominante Phäno kürzer (bis zu 120 cm) und buschiger wächst. Beide Phänotypen produzieren die gleichen gigantischen Blütenstände.

  • Die riesigen klebrigen Blütenstände setzen sich aus dichten Nuggets zusammen, die sich mit orangefarbenen Narben schmücken. Berührt man mit seinen Fingern einen der Buds, muss man sie anschließend fast schon mit Gewalt wieder losreißen, so viel klebriges Harz produzieren diese Buds.

    Indoor-Ertrag: 450 g pro m²
    Outdoor-Ertrag: 50+ g pro Pflanze

  • Genussbezogen: Das Herz dieser Sorte ist von geballter Potenz erfüllt, doch es ist keine zerstörerische Kraft, und durch die genetische Komposition wird sichergestellt, dass sich nicht jener Couchkleber-Effekt einstellt, den man von der originalen GG4 kennt. Stattdessen erlebt man eine erhebende Euphorie, die für einen Energieschub sorgt, worauf eine entspannte Landung folgt, wenn der Pandora-Effekt zur Geltung kommt.

    Medizinisch: Für medizinische Anwender, die an THC-Power gewöhnt sind, hat sich diese Sorte als wahrer Hit erwiesen. Sie sorgt bei körperlichen Schmerzen für punktgenaue Entspannung, und das bei gleichzeitiger geistiger Klarheit, was ganztägigen Konsum ermöglicht.

  • Auto Kong 4-Hanfsamen sind für Outdoor-Anbau zwischen 50º n. B. und 50º s. B. geeignet und produzieren Pflanzen, die outdoors 9-10 und indoors 8-9 Wochen nach der Aussaat erntereif werden. Der Ertrag liegt indoors bei ca. 450 g/m2, outdoors bei 50+ g pro Pflanze.

Auto Kong 4 zähmt den nordeuropäischen Sommer

Als Auto Kong 4 im Sommer 2019 auf den Markt kam, war sie die lange ersehnte Autoflower-Ergänzung zur Tommy Chong’s-Kollektion von Paradise Seeds. Natürlich erwartete man Großes von dieser „Bestie“ von Sortenpflanze, die mit dem Qualitätssiegel der Cannabis-Legende selbst daherkam.

Auto Kong 4 ist das Resultat der züchterischen Arbeit mit einem originalen GG4-Steckling (ehemals bekannt als Gorilla Glue) aus den USA, welchen Paradise zurückkreuzte und mit seiner klassischen Pandora-Autopflanze kombinierte. Für Paradise untypisch wurde dieser Pflanze in ihrer Beschreibung attestiert, dass die zwei Phänotypen hervorbringt – jeweils mit deutlich ausgeprägten Indica- und Sativa-Elementen.

Die Frage war nun, wie Auto Kong 4 während eines typischen nordeuropäischen Sommers in einem Gewächshaus performen würde, in einer Gegend (51.-52. Breitengrad) mit besonders hoher Luftfeuchtigkeit.

Keimung und Wachstumsphase

Zwei Samen wurden Anfang April zum Keimen gebracht und zu diesem Zweck in ein Glas mit entchlortem Wasser getan. Sie keimten innerhalb von zwei Tagen. Weil der nordeuropäische Frühling immer noch etwas Winterliches an sich hatte, verbrachten die Sämlinge drei Wochen bei 18/4 unter LED-Licht, um ihnen einen guten Start zu ermöglichen.

Beide zeigten rasches Wachstum und wurden bei Höhen von 18 und 22 cm direkt in den vorbereiteten Boden eingepflanzt. Auch hier wuchsen sie von Anfang an schnell, mit gesunden dunkelgrünen Blättern und markant gesägten Zacken.

Bereits in der Wachstumsphase wurde offenbar, dass die beiden Sämlinge tatsächlich verschiedene Phänotypen darstellten, wobei der Sativa-Phäno im Mai-Sonnenlicht wie eine Rakete abging.

Die Blütephase

Um den 33. Tag herum fingen beide Pflanzen an zu blühen (bei Höhen von 63 und 43 cm). Sie zeigten weiterhin eindrucksvolles Wachstum, in Form eines umgedrehten Regenschirms, wobei der Haupttrieb aus einem Kreis nach oben zeigender Seitenzweige herausragte.

Der Haupttrieb des Sativa-Phänotyps wuchs sich zu einem wahren zentralen „Turm“ aus und war an der Basis von sechs großzügig bestückten Seitenzweigen umgeben. In den folgenden Wochen zeigte sich an diesem Turm schnelles Blütenwachstum, das obere Drittel wurde komplett mit dichten Buds ausgefüllt. Die Buds wanden sich derart dicht und dick spiralförmig um den Stamm, dass es aussah wie ein einziger großer Blütenstand, wohingegen die Seitenzweige eine Vielzahl von kleineren, aber dennoch schwergewichtigen Buds produzierten.

Der Indica-Phänotyp streckte sich viel weniger, zeigte aber ebenfalls die Form eines umgedrehten Regenschirms. Sein Haupttrieb erzeugte einen riesigen knolligen Head-Bud, der von harzigen kleinen Blütenblättern umkrönt war, darunter befand sich eine superbe Formation von kugelfischförmigen Buds, allesamt fett angeschwollen und vor lauter Trichomen stachelig aussehend.

Als sie auf ein Alter von zwei Monaten zusteuerten, schienen beiden Pflanzen bei der Trichomproduktion den Turbo-Gang eingelegt zu haben, was von einem köstlichen süß-zitronigen Aroma begleitet wurde, das beim Sativa-Phäno mit parfümartigen und sogar leicht haschigens Noten unterlegt war, während der Duft des Indica-Phänos weniger süß, dafür aber noch deutlich intensiver in Sachen Limonen-Tränkung war.

In den letzten zehn Tagen schlossen sich die Blütenreihen auf beiden Pflanzen noch dichter, wobei es der geringe Blattbesatz ermöglichte, dass die Buds maximal viel Sonnenlicht erhielten. Der Trichombesatz eskalierte förmlich, und unzählige leuchtend orangefarbene Blütennarben waren aus den großen fetten Buds waren hervorgesprossen, deren Form nun an klobige Gorillafinger erinnerte.

Als die Pflanzen nach 73 Tagen Blüte geerntet wurden, betrugen ihre Höhen 94 cm (Sativa-Phänotyp) und 63 cm (Indica-Phänotyp).

Ertrag

Zusammen belief sich der Ertrag beider Pflanzen auf 168 Gramm.

Der Konsumtest: Geruch, Geschmack und Wirkung

Nach einer achttägigen Trocknungsphase wanderten die Buds zwecks Veredlung in Gläser und waren drei Wochen später (um ein paar Test-Buds dezimiert!) bereit für den Geruchs-, Geschmacks- und Wirkungstest. Getrocknet und veredelt waren sie von fester Konsistenz und verströmten ein köstliches Aroma, das von Süße und Zitronigkeit geprägt war. Der erste äußere Eindruck war, dass die Buds dieser Pflanzen es mit allem hätten aufnehmen können, was feminisierte reguläre (Nicht-Auto) Pflanzen an ihrer Stelle produziert hätten. Sie fühlten sich hart an, nach dem Drücktest waren die Finger verdammt klebrig, denn jenes berüchtigte „Affenharz“ hatte auf ihnen sehr deutliche Spuren  hinterlassen!

Nach dem ersten Zug aus einem klassischen Joint im US-Stil (ohne Tabak) wurde der Mund mit einem süßlichen Zitrusgeschmack durchflutet. Nach dem zweiten und dritten Zug wurde der Geschmack zusätzlich von einer angenehmen Säuerlichkeit untermalt und erinnerte damit an die besten Diesel-Sorten. Der konzentrierte Flavour dieses organischen, sonnenverwöhnten Auto Kong 4-Grases war Sinnesfreude pur, die Terpene tanzten munter am Gaumen entlang.

Es brauchte nur drei Züge, bis sich im Kopf auf einmal Entspannung breit machte, ein Gefühl, das sich vor allem über den Augen einstellte. Schwer und doch so herrlich angenehm kam die Wirkung der ersten Auto Kong-Probe auf, sie fühlte sich so an wie der augenblicklich wohltuende Effekt, den man hat, wenn man an einem Wintertag über seinen kalten Kopf eine warme Mütze zieht. Sofortiges wonniges Wohlbefinden! Klar, dieses Gefühl könnte Dich bei Bedarf auch leicht im Sofa versenken, genauso leicht aber könntest Du Dich selbigem fernhalten, wenn Du es nur wolltest.

Der Abschluss

Als die anfänglich Kopfwirkung sich allmählich legte, wurde eine frische, energetisierende Körperwirkung spürbar, die erkennen ließ, dass sich unter dem Gorillakostüm ein sanfter Gigant verbarg, auf dem man in einem entspannten und meditativen Geisteszustand durch den gesamten Tag reiten konnte. Wahrlich eine Bestie von Sorte, mit der sich der nordeuropäische Sommer tatsächlich zähmen ließ!

Kultivierungsdaten:

 

Genetik Auto Kong 4
Wachstumsphase 4 Wochen (nach der Keimung)
Blütephase  75 Tage
Medium Selbst hergestellt: Torf, Garten-Pflanzerde, Kompost, getrocknete Algen, Perlite.
pH 6,2-6,4
EC – keine Angaben –
Licht natürliches Sonnenlicht
Temperatur 14-25°C
Luftfeuchtigkeit 60-80%
Bewässerung von Hand
Düngung Biobizz Grow, Bloom, Top Max
Zusätze/Stimulanzien Brennesselsud, Kompostsud, Holzasche
Höhe 94 cm + 63 cm
Ertrag zusammen 168 g

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