Nebula

Nebula bietet dem Grower drinnen wie draußen die ganz große Show, der Sativa-Effekt lässt einen auf und davon fliegen, bevor eine leichte Indica-Bremse greift.

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indica sativa ratio

Indica: 40%

Sativa: 60%

0%

25%

50%

75%

100%

THC Potency

THC Potency: 22%

0%

10%

20%

30%

  • Neurologic-Effect

    Cerebral, Trippy

  • Indoor

    120CM
    500 Gr

  • Taste Smell

    Fruity

Die Sternenwolke … In dieser feminisierten Sativa/Indica-Pflanze schlägt ein mediterranes Herz, und die mehrfach preisgekrönten Qualitäten von Nebula werden von Züchtern und Konsumenten gleichermassen geschätzt.. Es gibt nur wenige Pflanzen, die so potent sind und gleichzeitig solch eine klare Wirkung haben. Dieser Oldschool-Klassiker ist heutzutage immer noch so relevant wie eh und je und in unserer Kollektion von feminisierten Samen definitiv ein Kandidat für die Hall of Fame.

Es ist eine Sativa-Pflanze, die aus der Masse herausragt und immer noch genauso beliebt ist wie zu der Zeit, als wir sie mit großem Applaus herausbrachten. Sie wurde für viele erfahrene Grower, die nach einer rasch reifenden, ertragreichen Sativa mit einem tollen Geruch, Geschmack und Effekt suchten, schnell zur Pflanze ihrer Wahl. Die Tatsache, dass sie leicht anzubauen ist, hat sie jedoch auch zu einem klaren Favoriten bei Sativa liebenden Anfängern gemacht.

  • Der Ursprung dieser Sorte liegt in einer Kombination aus Afghan, Original White Widow IBL und klassischer kalifornischer Genetik. Das Afghani-Element in dieser Mischung sorgt für einen hohen Harzgehalt, während klassische Haze-haltige Genetik aus Kalifornien einen süßen Flavour sowie Wachstumsstabilität mit einbringt.

  • Nebula besitzt ein wundervolles Terpenprofil, das von Caryophyllen, Beta Pinen und Terpinolen dominiert wird. Sie ist außerdem für ihre honigartige Süße bekannt, die ihren Duft prägt, und auch die fruchtigen Aspekte ihres Bouquets machen sie zu einer besonderen Bereicherung für jeden Growraum. Nach der Trocknung rückt die Fruchtigkeit weiter in den Vordergrund, und bewirkt in Kombination mit jener Honigsüße einen Geschmack, den jedermann immer wieder erleben möchte.

  • Schwierigkeitsgrad: Leicht

    Indoors : Nebula wurde primär für den Indoor-Anbau entwickelt (60-65 Tage Blütezeit) und funktioniert besonders gut, wenn sie unter Kunstlicht in einem Sea of Green-Setup kultiviert wird. Aufgrund ihrer Sativa-Gene ist diese Pflanze ein Sternenkreuzer, der sich gern zum Licht hin bewegt, egal ob künstlichem oder natürlichem, so dass es sein kann, dass man das Gaspedal etwas drosseln muss. Beschnitten oder heruntergebunden aber sorgt sie dafür, dass es in Deiner kleinen Ecke dieses Planeten Buds regnen wird, die so groß wie Mondsteine sind.

    Outdoors : Auch draußen streckt sie sich dem Sonnenlicht entgegen und nimmt alles Licht auf, das sie kriegen kann (ihr mediterranes Herz lässt schön grüßen…). Nebula gedeiht in südlichen Gegenden besonders gut, aber diese Pflanze wurde dafür gezüchtet, vielseitig zu sein, so dass sie sich auch recht gut in nördlichen Regionen macht, insbesondere an Plätzen mit Südausrichtung. Wenn die Bedingungen gut sind, kann der Grower einen intergalaktischen Blütenschauer erwarten, der Erträge in epischen Ausmaßen liefert.

  • Wie Du es wohl von ihr erwartest, funkelt und glitzert Nebula sehr schön. Ihr Name spiegelt ihre Erscheinung wider, die mit gutgebauten THC-reichen Blütenformationen daherkommt, die an „Lucy in the sky with diamonds“ erinnern. Cannabis-Grower werden mit Buds wie aus dem Bilderbuch belohnt, deren Präsenz sich durch Dicke und Dichte auszeichnet, und die von klobiger, steinharter Konsistenz sind.

    Indoor-Ertrag : 500 g pro m²
    Outdoor-Ertrag: 750 g pro Pflanze

  • Genussbezogen: Die Nebula-Wirkung hat dazu beigetragen, dass diese Sorte dermaßen beliebt geworden ist. Sie ist eine schnellwirkender, aktivierender Strain, der schon bei der ersten Wirkungswelle viel energetische und inspirierende Kraft vermittelt. Perfekt, um abends auszugehen, aber auch, um Home Entertainment zu genießen oder sogar Haushaltsarbeiten zu verrichten und dabei seine Gedanken kreativ schweifen zu lassen. Auf diese Erstwirkung folgt eine angenehme Indica-Phase, was insgesamt für ein schön ausgewogenes, sehr wohltuendes Wirkungserlebnis sorgt.

    Medizinisch: Diese Sorte lost ein Gefühl der Positivität aus, und ihre stärkende Energie hat sie bei medizinischen Anwendern populär gemacht, die auf erhebende Stimmungsaufhellung aus sind.

  • Nebula ist für Outdoor-Anbau zwischen 50º n. B. und 50º s. B. geeignet und outdoors (n. B.) Anfang Oktober erntereif, indoors innerhalb von 8-9 Wochen. Der Ertrag liegt indoors bei ca. 500 g/m2, outdoors bei bis zu 750 g pro Pflanze.

Sativa-Stärke und erhebende Klarheit

Nebula ist eine von Paradise Seeds’ klassischen Sorten und hat sich über all die Jahre dank ihrer potenten Sativa-Klarheit und ihres superben hazig-zitronigen Geschmacks erfolgreich behauptet. Diese Eigenschaften haben ihr auch zu vielen Cups und Auszeichnungen verholfen.

Die Mischung aus Afghan, Original White Widow IBL und klassischer kalifornischer Genetik bringt eine harzige Pflanze hervor, deren Ertrag an steinharten Buds indoors ca. 500 g/m2 und outdoors bis zu 750 g pro Pflanze beträgt. Die Indoor-Blütezeit dauert 60-65 Tage, outdoors (in der nördlichen Hemisphäre) ist Nebula Mitte Oktober erntereif. Der folgende Grow-Report vom Cannabis-Experten The Doc wirft einen genaueren Blick auf ihre Growraum-Performance.

Keimung und Wachstumsphase

The Doc wollte in die entlegenen Gefilde des Cannabishimmels gelangen und setzte drei feminisierte Nebula-Samen zur Keimung an, um einen Test-Grow durchzuführen. Die Seeds keimten so schnell und zuverlässig wie von Paradise-Sorten gewohnt, nach drei Tagen zeigten sich die Sämlinge über der Jiffy Pot-Oberfläche und streckten sich dem Licht entgegen, das von einer 600 Watt MH-Lampe abgestrahlt wurde.

Das Wachstum war in den ersten Wochen ausgesprochen buschig und gedrungen, aus den Nodien wuchsen jedoch sehr lebhaft jede Menge Seitentriebe hervor. Nachdem vier Wochen Wachstum absolviert waren, sahen die drei Nebulas, obwohl sie nicht beschnitten oder heruntergebunden worden waren, fast kugelförmig aus, mit eindrucksvoller Seitenverzweigung und saftig grünen Blättern. Und sie wuchsen bemerkenswert homogen, waren bei Höhen von 44, 46 und 47 cm angelangt.

Die Blütephase

Nach zwei Wochen Blüte berichtete The Doc: „Nebula verschwendet keine Zeit: Die ersten röschenartigen kleinen Blütencluster sind bereits entlang der Zweige hervorgetreten. Wie erwartet, hat ein starker Streckungseffekt von den Pflanzen Besitz ergriffen, sie sind nun ca. 60 cm hoch und werden sich noch ein paar Wochen länger strecken, vermute ich. Wow, die drei haben lange dichte Blütenzweige im Überfluss, diese produktiven Pflanzen sind eine echte Augenweide.“ Zwei Woche später fuhr er fort: „Die Buds legen nun schnell an Größe zu. Und sie legen eine schöne Blühstruktur an den Tag, viele Blütenkelche und nur ziemlich wenige Blätter produzierend. Die bereits von beträchtlichen Harzmengen überzogen sind“.

Der Streckungseffekt dauerte ungefähr viereinhalb Wochen und ließ die drei Pflanzen bei fast identischen Höhen von 81-85 cm zurück. „Immer noch eine ganz erstaunliche Uniformität“, lobte The Doc nach fünf Blütewochen, „und die buds legen nun wie der Teufel an Gewicht zu, gleichzeitig vergrößern sich die silbrig-weißen Harzbeläge eindrucksvoll, ich kann die Sterne schon leuchten sehen! Und da ist es tatsächlich, jenes supersüße und fruchtige Nebula-Aroma, für das diese Sorte berühmt ist.“

Zwei der Pflanzen komplett reif, bereits nach 56 Tagen, was angesichts der offiziell angegebenen 60-65 Tage überraschend schnell war. Das dritte Exemplar blühte regulär lange, The Doc erntete es nach 61 Blütetagen. Er berichtete: „Die Pflanzen haben sich bei Endhöhen von 85-90 cm eingependelt und ihr sehr buschiges Wachstumsmodell bis zum Ende behalten.

Ertrag

240 Gramm steinharter Nebula-Buds waren von den drei Pflanzen produziert worden, exzellente 80g pro Pflanze.

Der Konsumtest: Geruch, Geschmack und Wirkung

The Doc rauchte begierig seinen ersten Nebula-Spliff und bereits der erste Zug läutete in seinem Kopf ganz heftig die Sativa-Glocke. Der Geschmack war erwartungsgemäß ein honigsüßer, sehr organisch schmeckender Genuss, angenehm mild, nichts anderes als fruchtige Süße vermittelnd. Ein paar weitere Züge bewirkten ein Gefühl, als ob er über dem Boden schwebe, die mentale Nebula-Rakete hatte die Bodenstation verlassen und machte sich auf zu den Sternen. Dieser schwebende Trip dauerte ca. anderthalb Stunden, dann landete The Doc langsam wieder und verbrachte eine weitere halbe Stunde in der Erholungszelle der Nebula-Bodenstation, bis er sich wieder gänzlich geerdet und normal fühlte.

Der Abschluss

„Das war ein höchst bemerkenswerter Turn“, kommentierte er begeistert, „Danke für den Flug, Paradise Seeds! Ich werde bestimmt bald wieder an Bord sein…“

Kultivierungsdaten:

Genetik Nebula (Unbekannte US-Sorte x Master Widow)
Wachstumsphase hier: 4 Wochen
Blütephase  hier: 2x 56 und 1x 61 Tage, allgemein 60-65 Tage
Medium Plagron Grow Mix, 11 Liter-Töpfe
pH 6,2–6,8
EC 1,2–2,0 mS
Licht Bis zu 2x 600 W MH + 1x 400 W HPS in der vegetativen Phase, 2x 600 W HPS + 1x 400 W HPS in der Blütephase
Temperatur 19-26°C
Luftfeuchte 40-60%
Bewässerung manuell
Düngung Compo Algoflash
Zusätze/Stimulanzien Hesi SuperVit
Höhe 85, 87 und 90 cm
Ertrag 240g

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