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Ist es Zeit, dein eigenes Gras zu züchten?

Wenn u einem Teil der Welt lebst, in dem der Anbau von Cannabispflanzen für den eigenbedarf toleriert, solltest du den eigenanbau von Gras ins Auge fassen.

Die Gesetze sind in jedem Land anders, wir raten also stets dazu, sich der jeweiligen rechtlichen Situation bewusst zu sein. Wenn Du aber glücklicherweise in einem Teil der Welt lebst, in dem der Anbau von Cannabispflanzen für den Eigenbedarf toleriert wird oder gar legal ist, solltest Du den Eigenanbau von Gras ins Auge fassen.

“Werde nicht high von Deinem eigenen Zeug?” Dieses Zitat wird oft verwendet, aber weißt Du auch, wo es ursprünglich herkam? Aus dem 1983er Film „Scarface“ von Brian de Palma, mit Al Pacino in der Hauptrolle. Es ist ein Grundsatz, der häufig Anwendung fand. In den frühen Tagen von Paradise Seeds haben wir ihn ebenfalls befolgt, allerdings unter umgekehrten Vorzeichen. „Werde high von Deinem eigenen Zeug“, haben wir unseren Kunden gesagt, bau Dein eigenes Gras an!

Damals war die dahinter stehende Logik simpel, und sie ist es in vielerlei Hinsicht immer noch. Wenn Du Dein eigenes Gras zu Hause anbaust, erhältst Du die Kontrolle über jeden einzelnen Aspekt, vom Hanfsamen bis zur Blüte. Das heißt keinen Stress mehr damit, nach Dealern Ausschau zu halten und Dein Weed auf der Straße kaufen zu müssen. Du kannst Dir dann selbst aussuchen, was Du konsumieren willst, und das Beste überhaupt ist, Du weißt auch genau, wo es her kommt (wir empfehlen immer eine organische Anbauweise).

Bei vielen Leuten ist der Sprung vom bloßen Nachdenken über den Eigenanbau bis hin zur tatsächlichen Umsetzung oft ein langer (und nicht selten stressiger) Prozess. Diejenigen aber, die den Sprung wagen, bedauern ihn höchst selten. Falls Du auch zu diesen Menschen zählst, die schon länger über den heimischen Anbau von Hanfsamen nachgedacht haben, aber immer noch zweifeln, haben wir hier für Dich einige ermunternde Gedankenanstöße:

1) Cannabis zuhause für Deinen Eigenbedarf anbauen

Ich möchte nicht hochgenommen werden! Niemand möchte hochgenommen werden, und wir raten den Kunden von Paradise Seeds stets, sich der Gesetze ihres Landes und den damit verbundenen Risiken bewusst zu sein. Die meisten Hausdurchsuchungen wegen Cannabis geschehen aus den folgenden Gründen: 1) Jemand vertickt Cannabis und ist dadurch ins polizeiliche Visier geraten. 2) Jemand hat Cannabis auf indiskrete Art angebaut und dadurch die Aufmerksamkeit der Nachbarn auf sich gezogen. 3) Einfach nur Pech gehabt.

Die einfache Antwort, die sich daraus ergibt, ist, dass wenn Du Hanfsamen pflanzst, um daraus Pflanzen für den Eigenbedarf zu ziehen und nichts zu verkaufen, Du nicht ins Visier von irgendjemand gerätst. Und wenn Du bei Deinem Setup die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen triffst, solltest Du auch kein Problem damit haben, die Sache geheim zu halten. Für reines Pech haben wir auch keinen Tipp parat – ja, shit happens – aber in den meisten Fällen trifft Faktor 1) oder 2) zu!

2) Diskretion ist Dein bester Freund

Was wir nicht empfehlen: Dass Du allen Deinen Freunden erzählst, dass Du mit dem Anbauen anfangen willst, und dass Du Fotos von jedem Stadium auf Deinen Social Media-Accounts mit den Hashtags #iloveweed und #timetoharvest postest. Was wir aber empfehlen: Dass Du es nur Leuten erzählst, die davon unmittelbar betroffen sind, also etwa solchen, die mit Dir in einer Wohnung oder in einem Haus zusammenleben, damit Du sichergehen kannst, dass es für sie okay ist. Enge, vertraute Freunde? OK, auch denen kannst Du es sagen (aber nicht jenen mit einem losen Mundwerk – Du weißt schon, was wir meinen 😉

3) Wähle den besten Anbauplatz aus.

Ein einfaches Grow-Zelt ist die beste Lösung für die meisten Grow-Anfänger. Es gibt sie in allen möglichen Formen und Größen, also auch passend für den Platz, den Du zur Verfügung hast, und wenn Du die Sache so geheim wie James Bond machen möchtest, solltest Du die Anschaffung eines Tarnkappen-Zeltes oder –Schrankes ins Auge fassen. Wenn Du Dein eigenes Gras im Innenbereich anbauen willst, ist es wichtig, über Zugangsmöglichkeiten nachzudenken. Dachböden und Keller sind ideale Anbauplätze, weil sie abgelegene Orte sind.

Wenn Du draußen anbaust, nutze Deinen gesunden Menschenverstand. Wenn Dein Garten klein und leicht von Nachbarn eingesehen werden kann, ist der Anblick und Geruch einer monstermäßigen Cannabispflanze zur Reifezeit im Oktober etwas, was Dich leicht verraten kann. Suche Dir einen zurückgezogenen Platz aus oder baue Deine Cannabispflanzen in Töpfen an, so dass sie weggebracht werden können, wenn Deine Großmutter ihren Besuch angekündigt hat, und denke über Autoflowering-Hanfsamen nach, denn sie sind Gottes Geschenk an Grower mit großem Tarnbedarf!

4) Minimiere Größe, Geräusche, Gerüche und verdächtiges Verhalten

Du willst, dass Dein Setup für den Indoor-Anbau von Cannabis eine Ergänzung für Dein Heim ist, aber es soll es nicht dominieren. Damit Du nachts gut schlafen kannst, empfehlen wir, in einen guten Abluftventilator zu investieren und diesen fachgerecht zu installieren, um Geräusche zu minimieren. Stelle sicher, dass die einzige Person, die Deine Grow-Beleuchtung sieht, Du selbst bist (und nicht, etwa durch ein ungeschütztes Fenster, die gesamte Nachbarschaft), und sorge dafür, dass Deine Aktivkohlefilter richtig montiert sind und regelmäßig ausgetauscht werden. Sobald die Ernte ansteht, mache Dir Gedanken über eine sichere Entsorgung des Schnittmaterials – schmeiße den Beutel mit stinkigen Blättern und Stängeln auf keinen Fall in Deine Hausmülltonne!

5) Entscheide, was Du anbauen wirst

Eine der größten Freuden beim Eigenanbau von Cannabis ist, die Wahl zu treffen, welchen Hanfsamen man anbaut. Dank Deiner eigenen Anbaufläche kannst Du wirklich in Deiner Leidenschaft schwelgen – ob Du Dir nun eine eher milde oder sehr potente Indica, eine erhebende, energetisierende Sativa oder eine CBD-reiche Medizinalhanfsorte aussuchen möchtest – für alle Zwecke gibt es eine feminisierte Samensorte von Paradise Seeds. Unser letzter Tipp an alle Anfänger unter den Homegrowern ist, dass Ihr Eure Hausaufgaben macht – alle unsere Sortenbeschreibungen liefern Schlüsselinformationen über den Schwierigkeitsgrad beim Anbau sowie die Geeignetheit für bestimmte Raumgrößen oder Klimazonen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollte man sich an die Vorgab

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