Apricot Candy

Apricot Candy ist eine Sativa, deren voller Geschmack Genießergaumen begeistert. Eine besonders harzige Cali-Sorte von Paradise Seeds mit einem hohen Ertragspotenzial.

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indica sativa ratio

Indica: 50%

Sativa: 50%

0%

25%

50%

75%

100%

THC Potency

THC Potency: 22%

0%

10%

20%

30%

  • Indoor

    100CM

  • Taste Smell

    Fruity, Vanilla

  • Yield Time

    65 Days

Ein süßer Leckerbissen …  Apricot Candy ist eine von Kalifornien inspirierte Sorte, die auf der Genetik einer klassischen ertragreichen Paradise-Sativa aufgebaut ist. Das Paradise-Züchtungsteam konzentrierte sich darauf, dem hohen THC-Gehalt und der Geschmacksintensität traditioneller Cali-Grassorten eine Extra-Dimension hinzuzufügen, der Harzgehalt wurde noch weiter erhöht und zudem das Ertragspotenzial verbessert. Das einzigartige Aromaprofil von Apricot Candy ist eines für Genießer, diese extrem potente Cannabissorte ist so klebrig wie ein süßes Gourmet-Dessert.

  • Apricot Candy kombiniert genetisches Paradise Seeds-Erbe mit dem einer modernen Legende. Von der Paradise-Seite stammt die mächtige (und mehrfach preisgekrönte) Dutch Dragon, die südafrikanische und holländische Gene in ihrem Sativa-Herzen trägt. Die zweite Komponente ist Thin Mint, ein potentes Mitglied der Cookie Family, weswegen sie über ein besonders lebendiges Terpenprofil verfügt. Das Resultat ist eine von Grund auf stabile und uniforme Pflanze, die mit dem gewissen Extra ausgestattet ist, das Growern und Konsumenten einen maximalen Wow-Faktor beschert.

  • Du willst, dass Dir das Wasser im Mund zusammenläuft? Apricot Candy ist ein üppiges Geschmackspaket, das bei Cannasseuren nachhaltigen Eindruck hinterlässt, denn sie lieben ihren einzigartigen Geschmack und die seidig anmutende Sanftheit ihrer Geschmackstextur. Ihr Terpenprofil wird von Caryophyllen dominiert, was ihrem charismatischen Flavour einen Extra-Kick gibt! Im Growraum entfalten sich Noten von Apfel, frischen Feigen und Aprikose – süß und fruchtig, wie ein frisch gebackener Obstkuchen. Auch auf dem Gaumen wird diese Süße dargestellt, dazu gesellt sich ein Anklang von Vanille – „seidig“ ist das Attribut, das die superbe Weichheit des Geschmacks am besten beschreibt.

  • Schwierigkeitsgrad: mittel

    Indoors : Der Sativa-Anteil von Apricot Candy hat unweigerlich zur Folge, dass sich diese Pflanze gern streckt, und diese Eigenschaft gilt es für jene zu beachten, deren Growraum in der Höhe sehr begrenzt ist, sie müssen den Drachen im Zaum halten und verhindern, dass die Pflanzen außer Rand und Band geraten. Doch auch das genetische Indica-Element kommt zum Tragen und zeigt sich durch horizontales Wachstum und mollige geschwollene Buds.

    Outdoors : Outdoors wachsen sie fast zu Bäumen heran… In mediterranem Klima befeuert viel Wärme und Sonne naturgemäß erstaunliches vertikales und horizontales Wachstum. In nördlichen Regionen ist das Wachstum nicht so stark, man darf hier aber immer noch Exemplare erwarten, die über den Zaun des Nachbarn hinausragen.

  • Im Verlauf der Blüte entwickelt das Blattwerk leuchtend rote, violette und blaue Farbtöne, was für den Betrachter eine bewundernswerte Augenweide ist. Das Sativa-befeuerte Wachstum führt zu einem sehr soliden Zweiggerüst, welches sodann mit dicklichen, stark geschwollenen Buds besetzt wird, die eine deutlich Indica-beeinflusste Blütenstruktur zeigen. Diese Sorte unterscheidet sich dadurch von vielen Cali-Sorten, dass ihr eisig aussehender Trichombesatz von einer besonders stark ausgeprägten Harzproduktion gespeist wird, die Blüten dieser Pflanze werden von Trichomschichten bedeckt, die an eine Ladung frischen Schnee denken lässt.

    Indoor-Ertrag: 550 g per m²
    Outdoor-Ertrag: 1000 g per plant

  • Genussbezogen: Man muss nicht lange auf die Wirkung von Apricot Candy warten, denn sie tritt fast im Handumdrehen ein und sorgt sofort für einen Energieschub. Unerfahrene Konsumenten sollten vor ihrem THC-Gehalt von mindestens 20% gewarnt sein, Kenner dagegen werden den stark erhebenden Sativa-Turn – stark, aber klar – schätzen, er hält etwa eine halbe Stunde an, bevor man auf den Flügeln des Drachens allmählich in einen entspannteren Geistes- und Körperzustand hinüberschwebt – typisch Kalifornien!

    Medizinisch: Dies ist keine Sorte für unerfahrene Cannabiskonsumenten, die mit ihrer Potenz womöglich nicht klarkommen. Der hohe Caryophyllen-Gehalt ihres Terpenprofils sorgt jedoch für eine verstärkte Bindung an die CB2-Rezeptoren im Endocannabinoid-Systems des Körpers und entfaltet somit eine entzündungshemmende Wirkung.

  • Apricot Candy ist für Outdoor-Anbau zwischen 50º n. B. und 50º s. B. geeignet. Die Pflanzen sind outdoors Ende Oktober (n. B.) erntereif, indoors innerhalb von 9 Wochen.

    Der Ertrag liegt indoors bei ca. 550g/m2, outdoors bei bis zu 1000g pro Pflanze.

Keksefür den Drachen: Monstermäßig gut!

Apricot Candy ist eine Sativa-Dessert-Sorte für Cannasseure, die in allen Kategorien voll punktet! Eine Kreuzung aus der klassischen Paradise-Sorte Dutch Dragon und Thin Mint Cookies, dem Publikumsliebling neuerer Generation – ein echter süßer Leckerbissen! Seidig weich (mit Noten von Aprikose, Apfel und Vanille), super stark (+20% THC) und so exzessiv harzig, wie es nur wenige Cali-Strains sind.

Wir sind sicher, dass Ihr diese Sorte lieben werdet!

Keimung und Wachstumsphase

The Doc brachte innerhalb von zweieinhalb Tagen zwei feminisierte Samen zum Keimen und registrierte schon bald darauf sehr munteres Wachstum. Beide Pflanzen befleißigten sich einer raschen Seitentriebbildung, sie nutzten die dreiwöchige Wachstumsphase optimal aus, um ein gut verzweigtes stabiles Gerüst als Grundlage für das Tragen von großen Blütenständen zu bilden.

Die Laubblätter gerieten relativ schmalfingrig, bei der Blattform trat das nicht geringe Sativa-Erbe von Apricot Candy also schon mal deutlich hervor. Das bei Einleitung der Blüte von The Doc angelegte Maßband zeigte Höhen von 30 und 33 cm.

Die Blütephase

In der ersten Hälfte der Blütephase sorgten offenkundig die Sativa-Gene von Dutch Dragon für eine stark ausgeprägte, langanhaltende Streckungsfreudigkeit der Pflanzen – beide Exemplare verdreifachten ihre Höhe in den ersten vier Blütewochen. Bei der Blütenform setzte sich jedoch eindeutig der genetische Indica-Impuls durch, schon früh war für The Doc erkennbar, dass die Buds eine rundlich-fette Gestalt annehmen würden.

Nicht lange und die Harzproduktion erreichte eine Vehemenz, die The Doc sehr beeindruckte, gegen Ende der sechsten Blütewoche berichtete er: „Bei beiden Pflanzen quillt das Harz in rauen Mengen hervor und taucht die gesamten Blüten inmassive Trichomschichten.“ Die beiden Head-Buds setzten sich steil nach oben ab und wurden weiter unten von 10 bzw. 12 exzellent gebauten Side-Tops umringt. Äußerst angetan war er auch vom Geruch dieser neuen Paradise-Sorte, denn sie brachte eine sehr komplexe, vielschichtige Duftnote zum Ausdruck – eine fast schon lieblich süße Fruchtigkeit, die an einen bunt gemischten Fruchtkorb voller Aprikosen, Feigen und Äpfel erinnerte, traf auch würzige-waldige Noten Kiefer, Zedernholz oder Thuja.

In den letzten drei Blütewochen griffen die beiden Pflanzen in den Farbtopf und statteten ihre Blütenkelche und Blütenblätter mit rötlichen, dunkelvioletten bis bläulichen Farbtönen aus, was die Attraktivität der Blütenstände noch weiter erhöhte. Nicht zuletzt, weil die immensfrostig-weißen Harzbeläge nun maximal damit kontrastierten. Nach fast genau neun Wochen (62 und 64 Tage) war die Blütephase vorbei.

Letze Höhen waren 92 cm und 104 cm.

Ertrag

103 und 113 Gramm.

Der Rauchtest

Die getrockneten Buds sahen mit ihrem wie schockgefrostet aussehendem Kristall-Look wiebeste kalifornische West Coast-Wareaus. Und rochen unverändert intensiv nach einem mit verschieden Gewürzen angereicherten süßen Frucht-Potpourri. „Nach der Trocknung hat die fruchtig-süße Seite von Apricot Candy wirklich etwas von getrockneten Aprikosen.Ich bin sehr gespannt, wie sich dieser Flavour auf dem Gaumen darstellen wird“, schwelgte The Doc.

Mit der üblichen Testmenge von 0,5 g in der Füllkammer seines Mighty-Vaporizers konnte es dann losgehen, The Doc sollte zum ersten Mal den Geschmack und die Wirkung von Apricot Candy erleben.Vollmundig herzhaft-süß wie ein Gewürzkuchen mit Früchten – Apricot Candy setzte eine ganz eigene, neue Geschmacksmarke.

Als er noch zwei weitere Hits inhalierte und sich noch an diesem famosen Flavour labte, verspürte er einen starken Anflug von beflügelter Euphorie, als wenn ihn der gewaltige Atem des Cookie-Drachenserfasst hätte und mächtigen mentalen Rückenwind spendete. Ein anfänglicher, wunderbarbelebender Sativa-Kick, aber ohne unangenehm erhöhten Herzschlag.

Welcher ca. eine halbe Stunde anhielt, dann flachte die Energiekurve langsam ab, und The Doc, gleichwohl immer noch in sonniger Gemütsverfassung, begann die chillige Seite von Apricot Candy zu erleben, nun bekam er ein gemütliches, komplett entspanntes Körpergefühl.

Das Urteil

Perfekt zu einem monstermäßig guten Super-Strain verschmolzen, die Cookies-Diät hat den holländischen Cannabis-Drachen auf absolute Höchstleistung getrimmt. Definitiv ein würdiger Neuzugang für die Paradise-Sortenkollektion!“

Kulturdaten: 

Genetik 46R (Dutch Dragon x Thin Mint Cookies)
Wachstumsphase dreiWochen (nacherfolgterKeimung)
Blütephase  62 + 64 Tage
Medium Plagron Grow Mix-Erde, 11 Liter-Töpfe
pH 6,2-6,6
EC 1,2–1,8 mS
Licht bis zu 8 x SANlight Q6W = 1720 Watt
Temperatur 19-28°C
Luftfeuchtigkeit 40-60%
Bewässerung manuell
Düngung Organic Bloom Liquid von Green Buzz Liquids
Zusätze/Stimulanzien More Roots, HuminSäure Plus, Big Fruits, Fast Buds, Living Organics und Clean Fruits von Green Buzz Liquids
EingesetzteGeräte CleanLight Pro zurSchimmelprävention
Höhe 92 und 104 cm
Ertrag 103 und 113 grams

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