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Grow-Reporte: Nebula

Sativa-Stärke und erhebende Klarheit

Nebula ist eine von Paradise Seeds’ klassischen Sorten und hat sich über all die Jahre dank ihrer potenten Sativa-Klarheit und ihres superben hazig-zitronigen Geschmacks erfolgreich behauptet. Diese Eigenschaften haben ihr auch zu vielen Cups und Auszeichnungen verholfen.

Die Mischung aus Afghan, Original White Widow IBL und klassischer kalifornischer Genetik bringt eine harzige Pflanze hervor, deren Ertrag an steinharten Buds indoors ca. 500 g/m2 und outdoors bis zu 750 g pro Pflanze beträgt. Die Indoor-Blütezeit dauert 60-65 Tage, outdoors (in der nördlichen Hemisphäre) ist Nebula Mitte Oktober erntereif. Der folgende Grow-Report vom Cannabis-Experten The Doc wirft einen genaueren Blick auf ihre Growraum-Performance.

Keimung und Wachstumsphase

The Doc wollte in die entlegenen Gefilde des Cannabishimmels gelangen und setzte drei feminisierte Nebula-Samen zur Keimung an, um einen Test-Grow durchzuführen. Die Seeds keimten so schnell und zuverlässig wie von Paradise-Sorten gewohnt, nach drei Tagen zeigten sich die Sämlinge über der Jiffy Pot-Oberfläche und streckten sich dem Licht entgegen, das von einer 600 Watt MH-Lampe abgestrahlt wurde.

Das Wachstum war in den ersten Wochen ausgesprochen buschig und gedrungen, aus den Nodien wuchsen jedoch sehr lebhaft jede Menge Seitentriebe hervor. Nachdem vier Wochen Wachstum absolviert waren, sahen die drei Nebulas, obwohl sie nicht beschnitten oder heruntergebunden worden waren, fast kugelförmig aus, mit eindrucksvoller Seitenverzweigung und saftig grünen Blättern. Und sie wuchsen bemerkenswert homogen, waren bei Höhen von 44, 46 und 47 cm angelangt.

Die Blütephase

Nach zwei Wochen Blüte berichtete The Doc: „Nebula verschwendet keine Zeit: Die ersten röschenartigen kleinen Blütencluster sind bereits entlang der Zweige hervorgetreten. Wie erwartet, hat ein starker Streckungseffekt von den Pflanzen Besitz ergriffen, sie sind nun ca. 60 cm hoch und werden sich noch ein paar Wochen länger strecken, vermute ich. Wow, die drei haben lange dichte Blütenzweige im Überfluss, diese produktiven Pflanzen sind eine echte Augenweide.“ Zwei Woche später fuhr er fort: „Die Buds legen nun schnell an Größe zu. Und sie legen eine schöne Blühstruktur an den Tag, viele Blütenkelche und nur ziemlich wenige Blätter produzierend. Die bereits von beträchtlichen Harzmengen überzogen sind“.

Der Streckungseffekt dauerte ungefähr viereinhalb Wochen und ließ die drei Pflanzen bei fast identischen Höhen von 81-85 cm zurück. „Immer noch eine ganz erstaunliche Uniformität“, lobte The Doc nach fünf Blütewochen, „und die buds legen nun wie der Teufel an Gewicht zu, gleichzeitig vergrößern sich die silbrig-weißen Harzbeläge eindrucksvoll, ich kann die Sterne schon leuchten sehen! Und da ist es tatsächlich, jenes supersüße und fruchtige Nebula-Aroma, für das diese Sorte berühmt ist.“

Zwei der Pflanzen komplett reif, bereits nach 56 Tagen, was angesichts der offiziell angegebenen 60-65 Tage überraschend schnell war. Das dritte Exemplar blühte regulär lange, The Doc erntete es nach 61 Blütetagen. Er berichtete: „Die Pflanzen haben sich bei Endhöhen von 85-90 cm eingependelt und ihr sehr buschiges Wachstumsmodell bis zum Ende behalten.

Ertrag

240 Gramm steinharter Nebula-Buds waren von den drei Pflanzen produziert worden, exzellente 80g pro Pflanze.

Der Konsumtest: Geruch, Geschmack und Wirkung

The Doc rauchte begierig seinen ersten Nebula-Spliff und bereits der erste Zug läutete in seinem Kopf ganz heftig die Sativa-Glocke. Der Geschmack war erwartungsgemäß ein honigsüßer, sehr organisch schmeckender Genuss, angenehm mild, nichts anderes als fruchtige Süße vermittelnd.

Ein paar weitere Züge bewirkten ein Gefühl, als ob er über dem Boden schwebe, die mentale Nebula-Rakete hatte die Bodenstation verlassen und machte sich auf zu den Sternen. Dieser schwebende Trip dauerte ca. anderthalb Stunden, dann landete The Doc langsam wieder und verbrachte eine weitere halbe Stunde in der Erholungszelle der Nebula-Bodenstation, bis er sich wieder gänzlich geerdet und normal fühlte.

Der Abschluss

„Das war ein höchst bemerkenswerter Turn“, kommentierte er begeistert, „Danke für den Flug, Paradise Seeds! Ich werde bestimmt bald wieder an Bord sein…“

Kultivierungsdaten:

Genetik: Nebula (Unbekannte US-Sorte x Master Widow)
Wachstumsphase: hier: 4 Wochen
Blütephase: hier: 2x 56 und 1x 61 Tage, allgemein 60-65 Tage
Medium: Plagron Grow Mix, 11 Liter-Töpfe
pH: 6,2–6,8
EC: 1,2–2,0 mS
Licht: Bis zu 2x 600 W MH + 1x 400 W HPS in der vegetativen Phase, 2x 600 W HPS + 1x 400 W HPS in der Blütephase
Temperatur: 19-26°C
Luftfeuchte: 40-60%
Bewässerung: manuell
Düngung: Compo Algoflash
Zusätze/Stimulanzien: Hesi SuperVit
Höhe: 85, 87 und 90 cm
Ertrag: 240g
Pre: €11 für 1 samen, €32 für 3, €50 für 5, €90 für 10

 

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