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Outdoor-Cannabis – Stoppe Schädlinge und stärke die Pflanzen auf natürliche Weise

Genieße die Sommertage im Garten und mache einen Moment Pause, um das wuselnde Insektenleben, die ständige Bewegung in Deinem kleinen Fleckchen Paradies zu studieren. Du wirst Mutter Natur und ihre Yin-und-Yang-Beziehungen bei der Arbeit sehen: Freund und Feind, Anziehung und Abstoßung, Zusammenarbeit und Widerstand…. Die richtige Taktik, Cannabis- Schädlinge zu abzuwehren und im Verborgenen entstehende Krankheiten zu vermeiden, besteht darin, die Umgebung für sie möglichst widrig zu machen, Nützlinge zu begünstigen und die Pflanzen-Homöostase zu fördern.

Das Paradies in vier Schritten in eine Hölle für Cannabis-Schädlinge verwandeln:

1) Mittel herstellen: Die Herstellung von Spritzmitteln, die für Schädlinge unangenehm oder gar tödlich sind, eine abweisende Atmosphäre schaffen und ihnen die Pflanzennahrung madig machen, ist sehr wichtig. Die Verwendung von Aufgüssen, Brühen, Suden und Jauchen, die auf stark riechenden Zutaten basieren, ist ein effektives natürliches Abwehrmittel gegen Schädlinge.

2) Zutaten: Natürliche, leicht erhältliche Komponenten für diesen Zweck sind Knoblauch, Chili-Pfeffer, Zitronenschale, Absinth, wilder Chicoree, Brennnessel, Farnkrautwedel, Rhabarber, Wucherblume, Beinwell, Schachtelhalm, Tomatenblätter, Kuh- oder Schafsmilch, brauner Tabak, Algen und zerkleinerte Insekten. Die regelmäßige Zugabe von ätherischen Ölen wie Minze, Zitrus, Gewürznelke, Lavendel-Aspik, Geranium-Rosat, Zimt, Salbei und Geißraute verstärkt den Abschreckungseffekt.

3) Hindernisse: Pulver auf dem Boden zu verstreuen und um die Pflanzen herum eine chaotische Bodenoberfläche zu schaffen, schreckt krabbelnde Insekten ab. Kieselalgenhaltige Erde, Kaffeesatz, Asche, Salt, Backsoda, zerkleinerte Eierschalen, Bittersalz, Maisstärke oder Rundkupfer können abwechselnd auf der Fläche in Maßen verteilt werden. Klebrige Paste an den Töpfen und um die Pflanzenbasis herum wirken ebenfalls abschreckend. Von einem Baum herunterhängende oder auf dem Boden aufgestellte Flaschenfallen, befüllt mit einer verlockenden Mixtur aus Zucker, Sirup, Marmelade, Früchten, Hefe, Maismehl etc. können ebenfalls unerwünschte Eindringlinge abfangen.

4) Begleitpflanzen: Wenn Deine Anbaufläche mit abschreckenden Begleitpflanzen bestückt wird, steigert dies den Unbehaglichkeitsfaktor für Schädlinge und veranlasst diese, weiterzuziehen… zum Beispiel in des Nachbars Garten! Tagetes, Ringelblume, Ziertabak, Cosmea, Knoblauch, Petersilie, Koriander, Schnittlauch, Ingwer, Lavendel, Flachs, Minze, Thymian, Dill, Basilikum, Zitronenmelisse, Borretsch, Liebstöckel, Zitronenverbene, Petunie und Geranie sind beispielsweise zu diesem Zweck geeignet. Die vielen unterschiedlichen Pflanzenformen und Gerüche verwirren die Sinne der Schädlinge.

Cannabis-Schädlinge? Ziehe Verbündete hinzu!

Natürlichen Räubern Nahrung und Schutz zu bieten und ihre dauerhafte Präsenz im Garten sicherzustellen, ist ein exzellenter Weg, die biologische Schädlingsbekämpfung zu unterstützen und den Schädlingsbestand einzudämmen.

Dafür kann man kleine schützende Behausungen aufhängen, bestehend aus Schalen mit ungleichförmigen Zweigen, Lehmstücken, hohlen Ästen, Holzklötzen mit Löchern, trockenem Reisig oder damit einfach auch kleine Haufen auf dem Boden aufschichten… Vogelhäuschen und Igelherbergen, in der Hecke verborgen, sind ebenfalls leicht zu bauen. Es empfiehlt sich auch, eine Wasserquelle aufzustellen, um Fledermäuse, Libellen und Kröten anzulocken, die größere Insekten und Schnecken verzehren.

Wenn man den nützlichen Raubinsekten ebenfalls Begleitpflanzen zur Verfügung stellt – es bieten sich hier attraktive Möglichkeiten wie z. B. Schafgarbe, Dahlie, Oregano, Aster, Gänseblümchen oder Weißer Senf an – kann man den Anbauplatz auf nützliche Weise verschönern. Eine Balance zwischen Pflanzen , natürlichen Räubern und Schädlingen zu schaffen, ist der Schlüssel zu einem gut gedeihenden Garten.

Den Feind zu hinfort zu jagen ist einfacher, wenn er leicht auch ein anderes Ziel finden kann. Ein kleines Stück Brachfläche als wilder Garten oder alternativ auch ein Holz-Blumenkübel, dessen Vegetation zufällig per Windbesamung entsteht, bietet eine perfekte Umleitungsfläche, auf der heimische Pflanzen auf wilde natürliche Weise wachsen – z. B. Gräser, Brennnesseln, Wilde Möhre, Borretsch, Malve, Löwenzahn oder Fenchel.

Die Abwehrkräfte der Pflanzen stärken

Eine schwache oder kränkliche Pflanze ist leichte Beute. Hitze, Wind und Regen sorgen für extreme Umgebungseinflüsse, die der Stoffwechsel einer Pflanze kompensieren muss. Ein kleiner ankurbelnder Schub kann ihr Immunsystem stärken und sie wehrhafter machen, die dafür benötigten Zuschlagstoffe lassen sich in der Küche und anderswo finden.

Benutztes Kochwasser oder Einweichwasser (kalt, ohne Salz oder Essig), Kaffeesatz, Teeblätter, Bananenschalen, Aufgüsse, Brühen, Sude und Jauchen aus einheimischen Pflanzen, Stallmist, Dung oder Aquariumwasser sind Substanzen, die sich oft im oder um das Haus herum finden lassen und die Pflanzenvitalität verbessern können. Verwende sie sparsam und nicht die ganze Zeit, aber ab und zu, wenn die Pflanze Bedarf zu haben scheint. Durch sorgfältige permanente Beobachtung nährt ein Grower die Chance einer erfolgreichen Ernte.

Und immer daran denken, dass eine gut gewählte Sorte die Grundlage für eine reiche Ernte ist. Es heißt, dass Indicas schädlingsresistenter und Sativas schimmelresistenter sind, und Hybriden beides miteinander kombinieren. Ein erfolgsversprechendes Trio: Spoetnik#1 Belladonna Opium .

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