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Wie man das Terpenprofil verbessert und wohlschmeckende Cannabis-Buds anbaut

Wie verbessert man den Terpen-Gehalt und kultivierte leckere Cannabis-Buds? Eines der besten Dinge beim Besuch eines Coffeeshops in Amsterdam oder eines angesagten Social Clubs in Barcelona ist, dass die Blüten dort gewöhnlicher Weise wunderbar riechen. Das Aroma beim Anzünden, die Mildheit und das gesamte Geschmackerlebnis sind etwas, wonach Freunde feinster Terpene ihr Leben lang auf der Suche sind. Wie kann man diese Art von Qualität im eigenen Growraum hinkriegen? Unser Grow-Experte Stoney Tark schaut sich die Sache an.

Warum sind Terpene so wichtig für den Geschmack von Cannabis?

Sie sind die essenziellen Öle, die in den Trichomen enthalten sind. Wenn wir Cannabispflanzen ernten und trocknen, bleiben die Terpene der essenziellen Öle zurück und bestimmen das Aroma und zu einem gewissen Grad auch die Wirkungsweise. Terpene sind für alle bei Cannabis wahrnehmbaren Gerüche verantwortlich, man kann sie in die folgenden Kategorien unterteilen: blumig, fruchtig, erdig, nach Benzin. Man schätzt, dass in Pflanzen (einschließlich Bäumen) mehr als 40.000 Terpene vorkommen, und dank mehr Forschung und Analyse fangen wir an, die Relevanz und wichtige Rolle zu verstehen, die Terpene spielen. In Kombination mit den Cannabinoiden entsteht ein sog. Entourage-Effekt, der sich gleichermaßen bei genussorientiertem und medizinischem Konsum auswirkt.

Cannabis-Terpene mit zuckerbasierter Pflanzennahrung steigern

Pflanzen produzieren Zuckerstoffe auf natürliche Weise als Nebenprodukt der Photosynthese, sie wandern in die Wurzelzone, um dort mikrobielle Funktionen und Entwicklung zu stimulieren. Es sind die Zuckerstoffe, die in Kohlenstoff umgewandelt werden, von dem sich nützliche Pilze und Bakterien ernähren, die sich im Nahrungsnetz des Bodens befinden. Man kann Zuckerstoffe auch von außen zuführen, sogar Sirup oder Honig, das dafür am häufigsten verwendete Produkt ist aber ungeschwefelte Endmelasse.

Top-Tipp: Um schmackhafte Cannabis-Buds zu kultivieren, verwendet man am besten ungeschwefelte Endmelasse, da sie sehr reich an Mineralien ist, die in Produkten wie etwa Honig nicht vorkommen.

Terpenprofile mit nützlichen Mikroorganismen verstärken

Falls Du in Deinem Anbaumedium keine nützlichen Mikroorganismen hast, verzichtest Du auf die kleinen Helfer von Mutter Natur. In der Blütephase machen diese mikroskopisch kleinen Lebensformen Nährstoffe für die Pflanzen verfügbar und stellen sicher, dass kein Nährstoffmangel herrscht. Sie agieren auch als Bio-Schutz gegen gefährliche Krankheitserreger und andere Krankheiten und halten den Wurzelbereich sauber und gesund. Und sie verbessern den Geschmack Deiner getrockneten Blüten.

Top-Tipp: Schmeiß Dein Anbausubstrat nach der Ernte nicht weg. Das Netzwerk der Mikroben und Pilze wird in hervorragendem Zustand sein und sollte für den nächsten Zyklus wiederverwendet werden.

Verwende belüftete Kompost-Tees, um leckere Cannabisblüten zu kultivieren

Dies ist einer der einfachsten Wege, Deinen biologischen Anbau auf ein neues Level zu heben und leckere Gras-Blüten zu growen, denn man gibt dem Anbausubstrat einen Bio-Stimulator. Indem man eine Nährlösung 24 Stunden lang belüftet, stellt man sicher, dass sich darin dann viele nützliche Mikroorganismen befinden und dass die benötigten Nährstoffe bereitgestellt werden. Eine beliebte Wahl bei vielen Outdoor-Growern in den USA ist Fledermaus-Guano, in Kombination mit ungeschwefelter Endmelasse ist es der ultimative Geschmacksverbesserer.

Top-Tipp: Man sollte den Tee mindestes 24 Stunden lang belüften, weil dies die Zeitspanne ist, die Bakterien und Pilze benötigen, um sich von Millionen zu Milliarden zu vermehren und die perfekte Zutat für die Produktion schmackhafter Cannabisblüten zu werden!

Enzyme zwecks gesunder Cannabisblüten zuführen

Enzyme sind ein fantastisches Mittel zum Aufschließen von Substraten und werden oft zur Reinigung von Teichen und industriellen Geschirrspülmaschinen verwendet. Sie tragen zur allgemeinen Pflanzengesundheit bei, indem sie ein gesundes Wurzelsystem sicherstellen, wodurch die Qualität und das Aroma der produzierten Buds verbessert wird. Pflanzenenzyme sind meist in flüssiger Form in Flaschen abgefüllt und werden mit Nährstoffen gemischt oder hochdosiert mit 20 ml pro Liter für das finale Spülen verwendet. Enzyme machen die Wurzeln weiß und glänzend, sie sind auch ein exzellentes Mittel zur Bekämpfung von Wurzelfäule.

Top-Tipp: Es ist eine gute Idee, verschiedene Enzyme verschiedener Marken zu kaufen und miteinander zu kombinieren. Je mehr Enzyme aus unterschiedlichen Quellen Du finden kannst, desto besser.

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