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5 Tipps für den Outdoor-Cannabisanbau in einem heißen Klima

Der Outdoor-Anbau von Cannabis in einem heißen Klima wie dem Mittelmeerraum kann so manchen Grower vor Herausforderungen stellen. Angesichts unvorhersehbarer Hitzewellen und rekordverdächtiger Temperaturen ist es wichtig, so gut wie möglich vorbereitet zu sein! Wir haben 5 Tipps für den Outdoor-Anbau von Cannabis in einem heißen Klima zusammengestellt, die dir dabei helfen, deine Pflanzen bestmöglich zu kultivieren. Wir erklären dir, was es zu vermeiden gilt, alles über Nährstoffe und Mangelerscheinungen und was Du beachten solltest, wenn Du dieses Jahr in freier Wildbahn gut aufgestellt sein willst.

Top-Tipps für den Outdoor-Anbau von Cannabis in einem mediterranen Klima

In Kalifornien, Südspanien oder in anderen Ländern mit langen Sommermonaten begegnet man als Grower Tagestemperaturen von über 35 Grad Celsius (95 Grad Fahrenheit), während die nächtlichen Temperaturen bis zu 30 Grad Celsius (86 Grad Fahrenheit) betragen können. Ein heißes Mittelmeerklima mag paradiesisch klingen, aber wenn Du nicht aufpasst und deinen Outdoor-Garten nicht gut im Griff hast, kannst Du deine Ernte auch schnell verlieren.

Top-Tipp #1– Cannabispflanzen bei heißem Wetter beschatten

Das mag zunächst zwar kontraproduktiv klingen und das Gegenteil von dem sein, was man uns immer beigebracht hat, aber für Schatten zu sorgen und die Lichtintensität zu reduzieren kann auch von Vorteil sein. Unser Top-Tipp hier ist es, einen schattigen Bereich zu finden und die Töpfe jedes Mal von Hand zu bewegen. Oder aber einen Rahmen aus Bambusrohren zu bauen und ein dünnes Stoffnetz, zum Beispiel ein Moskitonetz zu verwenden, das Schatten spendet.

Top-Tipp #2 – Bewässerungszeiten für Cannabispflanzen bei heißem Wetter

Im Freien kann Cannabis viel schneller austrocknen als drinnen, wenn die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit weit über den regulären 24 Grad Celsius (75 Grad Fahrenheit) liegen. Unser Top-Tipp, damit die Pflanzen unter so anspruchsvollen Bedingungen klarkommen, ist, die Pflanzen einfach am frühen Morgen und späten Abend zu gießen, da zu diesen Zeiten die Temperatur am niedrigsten ist. Das ist viel besser, als während der heißesten Tageszeit ein Mal ausgiebig zu gießen.

Top-Tipp #3 – Cannabis vor Sommerwind schützen

Wenn du in einer Gebirgsregion lebst, die für ihr heißes Klima bekannt sind, können starke Windböen zu einem ernsten Problem werden. Einige Sorten kommen mit dem mediterranen Klima besser zurecht als andere, aber heiße und trockene Winde können schnell zu “Windverbrennungen”, einem schnellen, schädigenden Austrocknen und dem Auftreten einer Handvoll weiterer Mangelerscheinungen führen.

Top-Tipp #4 – Einen Folientunnel für Outdoor-Cannabis bauen

Jeder Outdoor-Grower, der schon einmal seinen eigenen maßgefertigten Folientunnel aus Rohren, Bambus und Styroporplatten gebaut hat, weiß, wie nützlich dieser im Verlauf der Gartensaison sein kann. Folientunnel schützen deine Outdoor-Cannabispflanzen bei heißem Klima nicht nur vor Wind, Regen, Hitze und hoher UV-Belastung, sondern bieten auch hervorragenden Schutz vor Helikoptern und neugierigen Nachbarn. Unser Tipp: Überlege dir, wie groß Du ihn haben willst und besorge dann in die Materialien und Werkzeuge für den Bau. Ein solide gebauter Polytunnel sollte einige Jahre gut überstehen.

Top-Tipp #5 – Blattdüngung bei Outdoor-Cannabispflanzen

Deine Pflanzen während der heißesten Tageszeit zu besprühen mag zwar grundsätzlich eine gute Idee sein, kann aber auch dazu führen, dass die Pflanzen Schaden nehmen und mit der Zeit spröde und leblos werden. Unser Top-Tipp hier ist, die Pflanzen nur zu besprühen, wenn sie im Schatten stehen. Das kannst Du zum Beispiel mit Schattierungsnetzen machen oder bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Ein organisches Blattspray auf Algen- oder Seetangbasis sollte man am besten nicht bei direkter Sonneneinstrahlung anwenden.

Die besten Cannabis-Samen für heiße Klimabedingungen

Für heiße Klimazonen geeignete Cannabissamen zu kaufen bietet Growern einen großen Vorteil. Viele Sorten von Paradise Seeds wurden speziell gezüchtet, um extremen Bedingungen wie starker Hitze standhalten zu können. Zwei der beliebtesten feminisierten Outdoor-Cannabis-Samen der Paradise-Kollektion sind die äußerst vielseitigen Hybriden Wappa und Tangerine Sorbet. Weitere gängige Sorten sind die klassische Indica Durga Mata und der traditionsreiche Strain Dutch Dragon, der Sativa-Genetiken aus Swasiland enthält.

Fazit:

Der Outdoor-Anbau von Cannabispflanzen in einem heißen Klima wie dem Mittelmeerraum ist harte Arbeit, die sich allerdings auch sehr lohnen kann. Wenn Du aber erst mal die für dich passenden Strains, Bewässerungs- und Düngezeiten herausgefunden und den Dreh mit den Jahreszeiten raus hast, dann wird es ein Kinderspiel sein, mit den heißen Temperaturen zurechtzukommen. Viel Erfolg bei der Outdoor-Ernte dieses Jahr – und immer schön die Gläser vollmachen!

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