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5 Tipps zum Energiesparen in Eurem GrowRoom

Es wird ein harter Winter für alle Züchter, die von der Energiekrise betroffen sind. In diesem Blog teilen wir mit Euch Methoden, die Ihr anwenden könnt, um Euch vor horrenden Rechnungen für Euren Cannabisanbau zu schützen, mit 5 Tipps zum Sparen von Strom in Eurem GrowRoom.

Stromtarif prüfen, um im GrowRoom Energie zu sparen

Für einige der Tipps in diesem Artikel muss zwar etwas Geld investiert werden, aber hier ist eine schnelle und einfache Methode, wie Ihr sicherstellen könnt, dass Ihr die niedrigsten Energiepreise für Euren GrowRoom zahlt. Die meisten Anbieter berechnen hohe Sätze für den Verbrauch während der Spitzenzeiten, dafür aber günstigere Sätze außerhalb. Prüft deshalb, wann der Strom am günstigsten ist. Normalerweise ab dem späten Abend und durch die Nacht bis in die frühen Morgenstunden. Nun könnt Ihr die Zeit, in der das Licht brennt, entsprechend anpassen.

Zu LEDs wechseln, um Strom zu sparen

Natürlich sind wir uns der Debatte über HPS vs LED-Lampen bewusst, die nun schon seit einigen Jahren lebhaft geführt wird, allerdings wird die Energiekrise höchstwahrscheinlich das Ende der guten alten HPS-Lampen einläuten. Verschiedenen Schätzungen nach werden mit LEDs etwa 30 – 70% Strom gespart im Vergleich zu HPS-Lampen. Tatsache ist einfach, dass sie günstiger im Verbrauch sind. Da LEDs nicht heiß werden (geben weniger Wärme ab als HPS-Lampen), spart man natürlich auch die Energie, die man sonst zur Temperaturregulierung im GrowRoom benötigt. Diesen Winter mag das vielleicht noch kein großes Problem darstellen, aber falls die Energiekrise bis in den nächsten Sommer hinein andauert, ist es trotzdem erwähnenswert.

LED Tricks zum senken der Stromkosten im GrowRoom

Für alle Züchter, die schon LEDs benutzen, gibt es Möglichkeiten zu sparen, indem man sich anschaut, wie diese Systeme eingesetzt werden. Eine LED-Lampe mit Dimmer macht es zum Beispiel möglich, die Lichtintensität zu reduzieren, wenn sich blühende Pflanzen dem Zeitpunkt der Ernte nähern. Basierend auf einer Pflanze, die sich für 9 Wochen in der Blühphase befindet, empfiehlt Paradise Seeds folgendes:

  • – Wachstumsphase: 25%
  • – 1. Woche der Blühphase:  50%
  • – 2. – 3. Woche:  75%
  • – 4. – 8. Woche: 100%
  • – Letzte Woche: 50%

Auch ein Light Rail [Beleuchtungsschiene] hilft dabei, die Energieeffizienz im GrowRoom zu verbessern, da 1 Leuchte eine Fläche von 2-3 Meter abdeckt.

Die Energieeffizienz von Ventilatoren und anderen Geräten prüfen

Viele Züchter haben ein System installiert, das im Laufe der Zeit angepasst wurde, besonders wenn man es sich nicht leisten konnte, gleich von Anfang an die neueste Technologie zu installieren. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, Eure Ausrüstung zu prüfen, um zu sehen, ob man etwas hat, was zu viel Strom verbraucht. Man könnte zum Beispiel ein passives Hydrokultur – System in Betracht ziehen oder einen neuen EC-Ventilator.

Sorten wählen, die schnell erntereif sind

Da wir einen Winter mit hohen Energiekosten vor uns haben, ist es ratsam, Cannabis-Sorten mit einer kürzeren Blütezeit zu wählen. Wenn Ihr die Zeit, in der sich die Pflanzen im GrowRoom befinden, verkürzt, spart Ihr Geld! Autoflower sind offensichtlich  am naheliegendsten, wie zum Beispiel die ertragreiche Auto Kong4, aber auch photoperiodische Indica-Sorten durchlaufen einen schnellen Wachstumsprozess. Sorten, die mit einem mittleren bis hohen Ertrag schneller erntereif sind (50-60 Tage) sind zum Beispiel die Paradise Favoriten Wappa, Durga Mata, Sunset Paradise und Purple Mints.

Wie man sich auf  einen Stromausfall im GrowRoom vorbereiten kann

Ihr könnt zwar durch verschiedene Maßnahmen den Stromverbrauch in Eurem GrowRoom und dadurch die Kosten für den Anbau senken, die Energieversorger könnten den europäischen Züchtern in dieser Wintersaison allerdings auch andere Probleme bereiten. Es weiß natürlich niemand genau, was alles passieren kann, trotzdem ist es ratsam, auf das Schlimmste vorbereitet zu sein, sollten sich Anbieter dazu entscheiden, die Energieversorgung zu rationieren.

Während es schwieriger ist, sich auf zufällige Stromausfälle vorzubereiten, wird es wohl eher so sein, dass man schon im Voraus vor Stromausfällen gewarnt wird. Cannabis-Züchter brauchen also ein eigenes Notfallkonzept. Falls dieses Schreckensszenario tatsächlich eintritt, ist es am besten, wenn Ihr Euren GrowRoom mit dem Zeitplan einer eventuellen Rationierungsmaßnahme synchronisiert, um sicher zu stellen, dass die Pflanzen in ihrer Dunkelperiode sind, wenn der Strom ausfällt.

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