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Geschichte der Cannabis-Sorte Cookies

Die Geschichte der Cannabis-Sorte Cookies

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Geschichte der Cannabis-Sorte Cookies und stellen 5 Sorten aus der Paradise Seeds-Kollektion vor, die durch Cookies geprägt sind. In der Rangliste der Cannabiswelt gibt es eine Vielzahl einzelner Sorten, die ins Rampenlicht gerückt sind, und dann gibt es noch die Sorten, die wahre Königsklassen oder “Dynastien” hervorgebracht haben.

Wenn wir von Dynastien sprechen, meinen wir einflussreiche Sorten wie Kush und Haze, die ein ganzes Cannabis-Subgenre ins Leben gerufen haben. Seit den frühen 2010er-Jahren ist die Cookies-Familie die jüngste Dynastie, die Einfluss auf den Geschmack und die Vorlieben von Cannabis-Liebhabern auf der ganzen Welt hat.

Wo hat die Sorte Cookies ihren Ursprung?

Diese äußerst angesagte Weed-Sorte entstand in den frühen 2010er-Jahren in den USA und ist das Werk des legendären Cookies Fam-Kollektivs aus San Francisco.

 Wie kam die Cannabis-Sorte Cookies zu ihrem Namen?

Cookies wurde zunächst unter dem Namen Girl Scout Cookies bekannt und vermutlich ist der Name durch das Terpenprofil inspiriert, welches an den Duft von frisch gebackenen Keksen erinnert. Der rasante Aufstieg der Sorte ging mit der Geschichte über eine geschäftstüchtige amerikanischen Pfadfinderin einher, die bei dem neugierigen Publikum vor einem San Franciscoer Weed-Dispensary auf rasanten Absatz stieß, als sie den Wartenden 117 Schachteln echter Girl Scout-Kekse zum Verkauf anbot (eine traditionelle Spendensammelaktion der amerikanischen Pfadfinderinnen). Auf Drängen der Pfadfinder-Organisation wurde der Name der Sorte jedoch schließlich in GSC geändert. In den Folgejahren ist die Bezeichnung Cookies-Cannabis zu einem Oberbegriff für die Sorte geworden und wird mit der Marke assoziiert, die in der Zeit nach der Legalisierung eine zuvor nie dagewesene Cannabis-Erfolgsstory erlebte.

Handelt es sich bei Cookies um Indica oder Sativa?

Die ursprüngliche GSC ist eine hybride, indica-dominante Cannabis-Sorte. Es wird vermutet, dass ihre Genetik aus einer Kreuzung von OG Kush und Durban Poison besteht (einige Berichte deuten auch auf ein Grandaddy Purple-Element hin), ihre wahre Abstammung bleibt indes ein Geheimnis.

Wie schmeckt Cookies-Cannabis?

Auch wenn man zunächst einmal annehmen möchte, dass es sich um eine süß schmeckende Sorte handelt, zeichnet sie sich durch eine erdige Moschusnote mit einem süßen Nachgeschmack nach dem ersten Inhalieren aus. Ihr Aroma wird oft mit dem eines Desserts beschrieben.

Welche anderen Eigenschaften hat die Cannabis-Sorte Cookies noch?

In ihrer ursprünglichsten Form ist Cookies zwar nicht gerade dafür bekannt, große Erträge zu erbringen, aber der quantitative Aspekt und die relativ geringe Größe der Blüten werden durch ihre Potenz mehr als aufgewogen. Die Wirkung wird häufig mit den Worten euphorisch, glücklich, unbeschwert und körperlich tiefenentspannt beschrieben.

Warum ist der Cookies-Strain so beliebt?

Man kann durchaus sagen, dass Cookies die erste “Instagram-affine” Cannabissorte war, da ihre weltweite Bekanntheit durch die Verbreitung auf Kanälen wie der besagten Fotoplattform befeuert wurde. Wie auch bei anderen dynastischen Sorten vorher vervielfachte Cookies schnell ihren Einfluss auf die Konsumenten dank Cannabis-Phänotypen wie Thin Mint und Platinum GSC.

Drei Cookies-Sorten von Paradise zum Ausprobieren.

Und genauso wie Original-Paradise-Genetiken wieder in den Pool der Züchtungen zurückgeführt werden (Sensi Star hat im Laufe der Jahre über 50 direkte Nachkommen hervorgebracht), ist das Cannabissamen-Unternehmen auch dafür bekannt, beliebten Genetiken seine eigene, einzigartige Prägung zu verleihen. Hier sind 3 von Cookies geprägte Sorten zum Ausprobieren:

Space Cookies

Die erste Cookies-geprägte Hybridsorte erschien Mitte der 2010er-Jahre im Paradise-Sortiment und ist definitiv ein Geheimtipp. Die bei Cookies-Fans beliebte Kreuzung aus GSC und ausgewählten afghanischen Landrassen bringt noch mehr Harz in das Erfolgsrezept der Cookies. Abgesehen von einem höheren Ertrag – 550 Gramm pro m² im Innenbereich / 1000 Gramm pro Pflanze im Freien – strömt ein zusätzlicher Hauch von fruchtiger Süße zu den Noten von Kiefer, erdigen Aromen und einer dezenten Nuance Benzin.

White Noise

Diese 2022er Version verleiht einem Amsterdamer Coffeeshop-Klassiker den Cookies-Glitzer – und das Ergebnis ist ein Strain, der verschiedene Cannabis-Epochen in sich vereint: Die Kreuzung aus White Widow und speziell selektierten Space Cookies hat eine 80%ige Indica hervorgebracht, die sehr ausgewogen und einfach zu kultivieren ist. Sie hat einen stattlichen THC-Gehalt von über 20%, wobei ihre Wirkung durch eine euphorische Klarheit besticht, die sich über die körperliche Entspanntheit legt. Das Geschmacksprofil ist süß, mit Nuancen von Zitrus, Vanille und Kiefer mit erdigen, nussigen und Pfefferminznoten. Der mögliche Ertrag liegt bei 450 g pro m² im Innenbereich und 700 g pro Pflanze im Freien.

Chocolate Wafflez

Diese köstliche und zugleich auch sehr potente Sorte bringt eine andere Seite des Thin Mint GSC-Charakters zutage, da sie mit dem Paradise-Kraftpaket L.A. Amnesia kombiniert wurde, um eine 70%ige Sativa zu kreieren. Gleich nach einem von der Haze in dieser Sorte stammenden initialen Schub durchströmen einen die Aromen von Zartbitterschokolade und Minze der Cookies. Für eine Sativa ist sie außerdem sehr ertragreich – mit potenziellen Erträgen im Innenbereich von 600 g pro m² und im Freien bis zu 1000 g pro Pflanze.

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